Wir hören und lesen viel über seelischen Belastungen und mögliche Bewältigungsstrategien. Wir reden viel über die Arbeit oder das Privatleben. Doch ein wesentlicher Aspekt scheint dabei oft unterzugehen: Das Leid von Kindern und Jugendlichen.
Scheinbar schaffen es nur besonders grobe Fälle in die Nachrichten. Doch wie hoch ist eigentlich die Dunkelziffer von jungen Menschen mit psychischen Problemen? Wie wirkt sich die Pandemie auf sie aus? Welche Angebote gibt es für sie?
In der dritten Episode von „Alles ok?“ sprechen wir mit Kai Lanz, einem der Mitgründer von krisenchat.de. Das gemeinnützige Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, etwas dagegen zu tun und nutzt dafür etwas, was fast alle haben: WhatsApp. Kai erzählt uns, wie sie jungen Menschen ganz konkret helfen.
Das Gespräch mit Kai Lanz gibt es ab sofort bei:
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