Wie kann ein Auto über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg klimaneutral werden? Genau an dieser Idee arbeitet Polestar und möchte bis 2030 ein vollständig emissionsfreies Fahrzeug bauen. Auf dem Weg zu diesem Ziel müssen allerdings noch einige Hürden überwunden werden – schließlich geht es hierbei nicht nur um die Nutzungszeit, sondern auch um die Herstellung selbst. Jedes Fahrzeug besteht aus 20.000 bis 30.000 Einzelteilen und sie alle müssen klimaneutral hergestellt werden, was aktuell noch eine kaum zu erreichende Herausforderung ist.
Im Rahmen der IAA traf Kiri Trier, Head of Sustainability Practice bei Capgemini Invent, nun Alexander Lutz, Managing Director bei Polestar Germany, und nahm ihn mit auf eine Fahrt in einem Polestar 2 – eine Fahrt, die gleichzeitig Raum für ein ausführliches Gespräch rund um Mobilität, Nachhaltigkeit, Verantwortung und Produktion bot.
Wie können die Klimaziele von Polestar erreicht werden? Wie ehrlich sind die Nachhaltigkeitsbekundungen der Automobilbranche? Und wo liegen die Herausforderungen, wenn es um die Mobilität der Zukunft geht? Das ganze Gespräch gibt es ab sofort bei:
Danke für diese interessante Konversation Frau Trier und Herr Lutz. Noch nie solche Ehrlichkeit und Willen zum Fortschritt gesehen. Schon gar nicht in der Autoindustrie. Bin auf die nächste Folge gespannt. Gruß
Das ist die Zukunft. Viel Erfolg Polestar!
Ehrlich, kompetent, zielstrebig. Da hört man gerne zu.
Beeindruckend ehrlicher Podcast! So erträume ich mir die Autoindustrie und Manager von morgen…
Ist das wirklich die deutsche Industrie: kein glattgeleckter, älterer Manager mit Anzug und perfekter Beleuchtung? Finde ich Spitze und wegweisend! Nur mit solchen neuen Managern schafft das Automobil die nötige Transformation.