Die Folgen des Klimawandels werden schon jetzt für uns alle sichtbar und spürbar: Extreme Wettersituationen und Naturkatastrophen häufen sich und werden fast schon zu einem alltäglichen Phänomen. Kein Wunder also, dass sich inzwischen auch immer mehr Unternehmen um ihren Carbon Footprint sorgen – nicht zuletzt auch aufgrund von politischem Druck, der immer stärker wird.
Unternehmen sind die Hauptverursacher von Emissionen, die unser Klima belasten – und sie können demnach auch den größten positiven Einfluss auf den Klimawandel nehmen. Doch die Transformation hin zu einem klimaneutralen Unternehmen kostet nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge Geld, das man besonders in Krisenzeiten nur ungern investiert. Wo stehen wir also wirklich, wenn es um unternehmerisches Engagement in Sachen Klima geht? Was können insbesondere auch große Corporates global leisten?
Zu diesen Fragen hat Daniel Fürg im Rahmen des 48forward Festivals intensiv mit Janina Nakladal (Director Sustainability bei Celonis), Susann Schubert (Head of Corporate Social Responsibility bei uvex) und Rainer Karcher (Global Director IT Sustainability bei Siemens) diskutiert: