Unternehmen haben eine Verantwortung, die weit über die eigenen KPIs hinausgehen. Sie haben eine Verantwortung für Gesellschaft und Demokratie – und sie sollten diese fernab der Optimierung der eigenen Kennzahlen hinaus wahrnehmen. Doch wie genau kann das in der Praxis aussehen? Und wie groß ist der Impact von entsprechenden Maßnahmen?
Philip Morris nimmt seine eigene Corporate Democratic Responsibility seit vielen Jahren sehr ernst. Das Unternehmen setzt sich intensiv für eine bessere Sichtbarkeit von Demokratie und die Wahrnehmung der damit verbundenen Werte ein. Mit Studien untersucht man den Zustand der Gesellschaft und klärt darüber auf, wie es um Politik in unserem Land steht. Mit Plakatkampagnen wurde aktiv zum Wählen aufgerufen.
Freya Oehle hat auf dem 48forward Festival in München mit Claudia Oeking, Geschäftsführerin, Director External Affairs Deutschland bei Philip Morris, darüber gesprochen, warum sich das Unternehmen derart sozial engagiert – und wie dieses Engagement auch in Zukunft ausgebaut werden soll: