Nicht zuletzt die Pandemie hat uns allen deutlich gemacht, dass Arbeitsmodelle überdacht und neu definiert werden müssen. Von einem Tag auf den anderen waren die meisten von uns im Homeoffice, viele davon zum ersten Mal. Doch ein kompletter Shift hin zu Remote-Work wird auch nicht funktionieren.
Welche Rolle soll Arbeit in unserem Leben also spielen? Wie können wir sie so gestalten, dass sie auch mit anderen Teilen unseres Lebens harmoniert? Und warum fällt es uns gerade in Deutschland immer noch so schwer, uns von Präsenzzeiten als Qualitätskriterium für die Arbeit eines Mitarbeitenden zu verabschieden? Diese und viele weitere Fragen hat die Journalistin Sara Weber in ihrem Buch „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ aufgegriffen und es damit in die Bestsellerlisten geschafft.
Im Gespräch mit Daniel Fürg erklärt sie, warum die Zukunft der Arbeit so komplex ist – und warum wir dabei sehr viel mehr Dimensionen betrachten müssen, als uns im ersten Moment bewusst ist:
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Fotoquelle: Maya Claussen