Die Digitalisierung von Print und Plastik: Nico Winkelhaus auf der 48forward 2019

Sie ist noch nicht allzu lang her: die Dominanz von Papiercoupons und Plastikkarten an deutschen Einzelhandelskassen. Heute nutzen Kunden immer mehr Shopping Apps und bezahlen digital. Die Art und Weise wie und wo wir einkaufen verändert sich nachhaltig. Das hat Einfluss auf den Point of Sale. „Stationär“ und „digital“ verschwimmen. Was bedeutet das für die Zukunft des Einzelhandels?

Beide Welten verbinden

Als große Multichannel-Marketingplattform mit 30 Millionen Kunden allein in Deutschland hat PAYBACK eine App auf den Markt gebracht, die mobiles Sammeln von Punkten, Coupon-Aktivierung und digitales Bezahlen kombiniert. Aktuell wird die App von 7 Millionen aktiven Nutzern verwendet. Sie ist damit eine der Top 3 Shopping Apps und PAYBACK Marktführer im Bereich Mobile Payment innerhalb Deutschlands. Das Unternehmen verbindet stationären mit digitalem Handel, setzt starke Impulse und treibt die technische Entwicklung als „first Mover“ immer weiter: Auf Basis von smarten Daten begleiten Cross-Device-Kampagnen das Einkaufserlebnis des Kunden. Durch die Ausspielung von kontextbezogenen Botschaften wird mit der PAYBACK App ein Mehrwert geschaffen, der durch individuelle Angebote relevante Anreize erzeugt, die die Menschen in stationäre Geschäfte leiten. Bezahlt wird digital – wenn der Kunde das möchte. Und das möchten immer mehr.

Wie und wo?

Bei uns auf der 48forward Main Stage Da sich die diesjährige 48forward um Themen wie Digitalisierung, neue Technologien und damit einhergehende soziale und kulturelle Entwicklungen dreht, darf Nico Winkelhaus, Director of Digital Marketing bei PAYBACK, nicht fehlen. Am 8. Februar steht er live auf der Main Stage in München. Der Titel seines Vortrags um 10 Uhr: „Comfort first: Consumers use shopping apps and pay digitally”.

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